Rot

PUPPLINGER AU

(Lesezeit: ca. 1:50 Minuten)

 

Details

  • Leichter Spaziergang auf Teer- und Kieswegen, ca. 11 km, ca. 3 Std.
  • Start und Ziel sowie Parkmöglichkeit: Parkplatz beim Aujäger, mit dem ÖPNV (Bus ab Bahnhof Wolfratshausen) erreichbar
  • Einkehrmöglichkeiten: Gasthof Aumühle, Gasthof Aujäger, Trattoria Da Nonno
    (gegenüber des Wanderparkplatzes).

Diese charakteristischen Eigenschaften verbindet man mit der Farbe Rot:
Rot steht für Liebe, Leidenschaft, Romantik, Energie, Vitalität, Kraft, Entschlossenheit,
Mut, Dynamik und Aktivität, aber auch für Wut, Aggression und Stress.

Rot in der Natur:

Bei sehr intensiven Sonnenuntergängen scheint der Himmel für wenige Minuten wie Feuer zu brennen, womit wir schon zwei natürliche Rot-Leuchter hätten: also Feuer und Sonnenuntergänge. Darüber hinaus gibt es zahllose Früchte und Blumen in roter Erscheinung sowie diverse Vögel, Schmetterlinge und Insekten, die zumindest teilweise rot sind - etwa der Marienkäfer. Rot gilt darüber hinaus sowohl in der Natur als auch im unnatürlichen Bereich als Warnfarbe; das haben etwa ein Fliegenpilz und eine rote Ampel gemeinsam.

Rot in der Pupplinger Au:
Der Mohn blüht leider nicht jedes Jahr auf unseren Feldern so schön und intensiv, wie hier in der Pupplinger Au nahe der Isar mit Blick auf Icking. Um so glücklicher schätzte sich der Fotograf Andy Ilmberger, dass er an jenem Tag bei seinem Sommerspaziergang die Kamera mit dabei hatte, um dieses rote Mohnfeld unter weiß-blauem Himmel einzufangen. Übrigens dient Mohn nicht nur als Zierwerk für unsere Semmeln, die Blume gilt zudem als Speise- und Heilpflanze.

Spaziergang durch die Pupplinger Au
Unser Spaziergang beginnt am Wanderparkplatz beim Aujäger in der Pupplinger Au. Von hier aus gehen wir in nördlicher Richtung auf dem breiten Fahrweg, halten uns bei der ersten Weggabelung rechts und dann weiter bis zur Fischzucht Aumühle.
Hier können wir zwischen drei Rückwegen wählen: entweder gleich an der Aumühle links den Fahrweg am Damm oder den Kiesweg oben auf dem Damm. Alternativ überqueren wir den Isarkanal über die Fußgängerbrücke und gehen am nördlichen Kanalufer zurück. Am Ende des Isarkanals gelangen wir an das Ickinger Wehr. Hier lohnt ein Abstecher auf die Wehranlage oder auch zu einem kühlen Bad in den Ickinger Weiher (kleiner Stausee hinter dem Wehr). Vom Wehr aus führt eine breite Fahrstraße durch den Wald zurück zum Parkplatz am Aujäger. Der Weg lässt sich auch wunderbar mit dem Fahrrad oder Inline Skates befahren.

Spaziergang

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